Ein Seminar vermittelt Wissen. Die Teilnehmer bekommen also Informationen zu einem bestimmten Thema. Der Seminarleiter hofft, dass davon auch etwas hängen bleibt. Aber die menschliche Lernkurve zeigt steil nach unten. Jeder, der eine Fremdsprache erlernt hat, sie aber nicht wirklich einsetzt und übt, weiß, wie schnell das Vergessen erbarmungslos zuschlägt. Das gilt umso mehr für erlerntes Verhalten. Was im Seminar noch so gut geklappt hat, ist im Alltag schnell vergessen.
Deswegen ist es ungemein wichtig, das Erlernte zu festigen und einzuüben. Dazu sind unsere Coachings da. Jeder Seminarteilnehmer wird im Coaching auf seiner Leistungsebene abgeholt und lernt, zweckmäßige und zielführende Verhaltensweisen anzuwenden und umzusetzen. Ziel des Coachings ist es, diese positiven Verhaltensweisen so lange einzuüben, bis sie fest verankert sind und dann auch ihre positive Wirkung (am Kunden) entfalten können. Coaching ist der nächste logische Schritt nach dem Verstehen. Ohne Umsetzung bleibt alles nur graue Theorie. Machen, tun, ausprobieren, analysieren, verbessern, weiterentwickeln. Die Wahrheit zeigt sind im alltäglichen Erfolg auf der Fläche!
Nach einem erfolgreichen Coaching ist ein Workshop eine wunderbare Methode, um Synergien zu erzeugen. Mehrere Teilnehmer, die alle mit derselben Materie befasst sind, tauschen sich aus, üben gemeinsam, arbeiten an kritischen Situationen, geben sich gegenseitig wertvolle Praxistipps und berichten von erlebten (und gemeisterten) Erlebnissen. So können Verbesserungen weitergegeben werden, so kann von und mit Anderen gelernt werden und so reifen Workshop-Teilnehmer unter professioneller Anleitung aneinander und miteinander.